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Bericht 5

Dank gutem Wetter und dem vollen Einsatz der Arbeiter kommt der Umbau sehr gut voran.


Momentan arbeiten ca. 12 Personen auf der Baustelle.


 
Im Einschnitt oberhalb der Schmockenfluh, im steilsten Stück der Strecke, (40% Neigung)  werden die Aushub- und Felssicherungsarbeiten ausgeführt.
 
   
 
Instabile Felspakete, welche nicht entfernt werden konnten, werden mit Felsanker, Armierungsnetze und Spritzbeton gesichert.
 
 
size=2>  Wer vermutet in diesem "Gewühl" das Trasse einer ehemaligen und künftigen Standseilbahn?
 
 
Die Bauseilbahn ist pausenlos im Einsatz: zügeln des Pfahlbohrgerätes, der Baracken, des Werkzeugs usw. Abtransport der alten Schienen.
 
   
 
Zulieferung von Beton für die Fundamente.
 
   
 
In jedem Fixpunktfundament werden 3 bis 6 Selbstbohranker als Zug- und Druckpfähle eingebracht, die je 250 kN Kraft aufnehmen können.
 
   
 
Jeder Bohrpfahlanker (Kopf) ist mit einem Kabel an einer Messdose angehängt, damit später Widerstandsmessungen durchgeführt und somit frühzeitig eine allfällige Korrosion der Stabanker festgestellt und behoben werden kann.
 
 
 
Die Baustelle vom Pilgerweg Richtung Schmockenfluh.
 
 
 
Vom Pilgerweg Richtung Beatenbucht.
 
 
 
Der Umschlagsplatz Kran - Transportseilbahn in der Beatenbucht.

Auf dem oberen Podest hat der Kran einen Kübel mit Beton für die Seilbahn bereitgestellt. Auf dem unteren Podest wird der leere Kübel der Seilbahn hingestellt, damit der Kran ihn wieder zum Betonumschlaggerät bringen kann.

Bericht: Fritz Bieri
Technischer Leiter, Beatenberg Niederhorn Bahnen




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