Nun wird der Umbau auch in Beatenberg sichtbar. Die Schwellen und Schienen werden vom Unterbau gelöst. Blick von der "Birchibrücke" talwärts Nachdem die KAISER-Maschine die Schienenverankerungen gelöst hat, werden bis 10 m lange Geleisestücke mit der Bauseilbahn in die Talstation geführt und später eingeschmolzen. Spezielle "Fahrkünste" waren erforderlich um die Bahnbrücke mit diesem "Vehikel" zu queren. Mit Ausnahme des Tunnels, sind die Fundamente bis in die Birchikurve ausgehoben und bereits mit "Magerbeton" vorgefüllt. Links:
Felseinschnitt oberhalb des Tunnels.
Rechts: Bohrarbeiten als Felssicherung im Tunnel. Das
Pfahlbohrgerät in vollem Einsatz, unterhalb vom Tunnel
Oberhalb der Ausweiche werden Fundamente betoniert. Rechts: Blick der 116 jährigen Steinböschung entlang zur Bauseilbahn. Die Fundamente werden mit dem vorhandenen Bauschutt wieder umfüllt und das Trasse so gut wie möglich planiert. Obere Bilder: Blick von der Brücke oberhalb der Schmockenfluh tal- bzw. bergwärts. Untere Bilder: Blick von der Pilgerwegbrücke tal- bzw. bergwärts. Dieses Bild entstand nach der Bausitzung auf dem Rückmarsch von der Beatenbucht nach Beatenberg. Bericht: Fritz Bieri Technischer Leiter, Beatenberg Niederhorn Bahnen |