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Bericht 8

Schwellen und Schienen werden vom Unterbau gelöst und abtransportiert
Auch die Antriebsräder der Seilbahn werden demontiert
 
 
 

Nun wird der Umbau auch in Beatenberg sichtbar. Die Schwellen und Schienen werden vom Unterbau gelöst. Blick von der "Birchibrücke" talwärts

 
   
 

Nachdem die KAISER-Maschine die Schienenverankerungen gelöst hat, werden bis 10 m lange Geleisestücke mit der Bauseilbahn in die Talstation geführt und später eingeschmolzen.

 
   
 

Spezielle "Fahrkünste" waren erforderlich um die Bahnbrücke mit diesem "Vehikel" zu queren.

 
   
   
 
Auch die Antriebsräder der Seilbahn werden demontiert

 
 
   
 

Mit Ausnahme des Tunnels, sind die Fundamente bis in die Birchikurve ausgehoben und bereits mit "Magerbeton" vorgefüllt.

 
   
 
Links: Felseinschnitt oberhalb des Tunnels.
Rechts: Bohrarbeiten als Felssicherung im Tunnel.
 
 
 
Das Pfahlbohrgerät in vollem Einsatz, unterhalb vom Tunnel
 
   
 

Oberhalb der Ausweiche werden Fundamente betoniert. Rechts: Blick der 116 jährigen Steinböschung entlang zur Bauseilbahn.

 
   
 

Die Fundamente werden mit dem vorhandenen Bauschutt wieder umfüllt und das Trasse so gut wie möglich planiert. Obere Bilder: Blick von der Brücke oberhalb der Schmockenfluh tal- bzw. bergwärts. Untere Bilder: Blick von der Pilgerwegbrücke tal- bzw. bergwärts.

 
   
 
 
 

Dieses Bild entstand nach der Bausitzung auf dem Rückmarsch von der Beatenbucht nach Beatenberg.



Bericht: Fritz Bieri
Technischer Leiter, Beatenberg Niederhorn Bahnen




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