Eine wunderschöne, neue Alphütte auf dem Hinweg zu
Hohgant (links), Furggengütsch (rechts)
Beim letzten Gewitter hätte ich nicht hier sein wollen, denn das ist die eindeutige "Spur" eines Blitzeinschlages!
"Steinpinguine" beim Aufstieg zum Hohgant
Gewaltig erhebt sich der Mont Blanc hinter den Berner Alpen zuhinterst im Kandertal
Diese Ziege geniesst die Aussicht Richtung Schangnau, Emmental
Neugierige Walliser Schwarzhalsziegen
Ein friedliches Bild auf dem Hochplateau des Hohgant
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Der Blick vom Furggengütsch ostwärts
Nordwestsicht ins Emmental
Schangnau - mein Heimatort
Schibengütsch der Schrattenflue
Im Hintergrund der Pilatus und rechts die Rigi
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Wunderschöne Aussicht von der Steinigen Matte
Westlich vom Hohgant liegt das Gopital und rechts das Innerbärgli
Die neugierigen Rinder im Innerbärgli erhalten selten Besuch von Menschen
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Wie eine Gletscherzunge erhebt sich dieses Karrenfeld im Innerbärgli
Bei paradiesischer Aussicht geniesse ich ein herrliches Nachtessen aus dem Rucksack
Abertausend Felsbrocken liegen auf der Steinigen Matte
"Umarmung" auf einer Säule -
Eine spezielle Steinkombination zum Philosophieren ...
Durch dieses "finstere Tal" werde ich nächste Nacht auf das Gemmenalphorn (links) wandern
Blutrot versinkt die Sonne im Westen am Jura ... werde ich sie wohl auch so aufgehen sehen?
Im Osten steht meine "Nachtbeleuchtung" bereits markant am Himmel
Beim Abstieg an der "Geröllhalde" des Hohgantes bin ich schon dankbar für das Mondlicht
Der Blick durch das "Schlüsselloch"
ein heller Traum ...
Am Fusse des Hohgantes - ein Blick zurück
Zeit: 22:42 Uhr
Nächtliche Wanderung durch die einsamen Bergwälder der Seefelder
Der Blick vom vorderen Seefeld Richtung Schneeberge
Vom Wagenmoos aus bewundere ich die Karrenfelder der Sibe Hängste
Im "Banne der vier Weisen" (Felsköpfe rechts)
Das Licht-/Schattenspiel des Mondes fasziniert mich
Glanzvoller Bergsee in der stillen Einsamkeit des Seefeld Oberberges
Im Hintergrund das Gemmenalphorn
Mondlicht ist eben nicht Nacht!
Weit und breit keine Menschenseele -
Einfach himmlische Ruhe ...
Am Horizont erwacht der neue Tag
In der Mitte ragt der Hohgant in den goldenen Morgenhimmel ...
Der Mond, der treue Wegbegleiter von letzter Nacht verabschiedet sich langsam.
Blick vom Gemmenalphorn Richtung Burgfeldstand
Ein heller, klarer Sommermorgen, wie er im Bilderbuch beschrieben ist
Die Morgenröte verdrängt die Nacht ganz in den Westen
Danke Mond, für dein spezielles Licht während der Nacht ...
Mein Wunsch hat sich erfüllt!
Die Sonne erstrahlt im Osten ganz ähnlich, wie sie sich gestern verabschiedet hatte
Drei Gemsen, von vielen, die ich bewundern konnte.
Das Fotografieren von Tieren ist aber erst bei Tageslicht möglich
Harmonie in der Morgensonne.
Drei Steingeissen am Geniessen ...
Ein herzliches Dankeschön an:
Meine Frau, die mich ziehen liess
Meinen Freund Heinz Rieder
für die Überwachung meiner Wanderung per SMS
Die Daten meiner Armbanduhr:
Dauer 17:39:30 Std.
Energieverbrauch 8130 kcal
Anzahl der Herzschläge 120'811 Schläge
Minimum Herzfrequenz 80 S/min
Durchschnitts-Herzfrequenz 114 S/min
Maximum Herzfrequenz 170 S/min
Minimum Höhe 1148 m
Durchschnitts-Höhe 1865 m
Maximum Höhe 2165 m
Aufsteigend 1350 m
Absteigend 1835 m
Die beschriebene, knapp 18-stündige Mondscheinwanderung, über "Stock und Stein" auf ca. 30 km Bergweg, ist ein weiteres Erlebnis nach meinem Vorsatz:
"Träume leben und nicht vom Leben träumen!"
Dem Schöpfer dieses irdischen Paradieses, meiner Fitness und robusten Gesundheit sowie für die tägliche Bewahrung, ganz herzlichen Dank!!!
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