Bei der Bergstation der Gondelbahn zum Oeschinensee beginnt unsere Wanderung
» Webseite Oeschinensee
Bei strahlendem Wetter geniessen wir eine Zwischenverpflegung aus dem Rucksack
Das kleine "Muneli" lässt sich gerne von Stef "flattieren" ...
Frisch gestärkt geht es nun bergauf
Der letzte Blick zurück auf den Oeschinensee
Immer wieder staunen wir über die imposanten "Kolosse" rings um uns
Einfach fantastisch, mit einer fitten, wanderfreudigen Gruppe die Schönheit unserer Bergwelt gemeinsam zu erkunden
Einige hundert Höhenmeter liegen bereits unter uns -
In dieser Gegend ist der Gletscher massiv zurück geschmolzen
Statt dessen wachsen scheinbar die Blumen hier auch ohne Erde ...
Nach ca. 2 Std. Wanderzeit ist der höchste Punkt unserer Wanderung sichtbar.
Jeannette nimmt die Blüemlisalphütte mit dem Fernglas ins Visier
Hochalpine Verhältnisse -
Ewiger Schnee und Gletscher trotz der grossen Wärme, die uns zu schaffen macht
Regelmässige Zwischenhalte, genügend Flüssigkeit und eine gute Kameradschaft sind wichtig!
Zum "Dessert" bleibt uns noch, diesen steile Querhang zu traversieren
Wenn uns die Hitze und der steile "Endspurt" zu schaffen machen, zeigt ein Blick zurück, dass wir schon einiges geleistet haben
Ein paar Minuten ausruhen schadet sicher nicht ...
Scheinbar nimmt der steile Aufstieg in der Mittagshitze kein Ende?
Alle sind glücklich, dass wir den Aufstieg (1'180 Höhenmeter bergwärts) bis zum Hohtürli geschafft haben
Von der Blüemlisalphütte aus öffnet sich ein grossartiges Panorama. Links vom Oeschinengrat liegt Oeschinen und rechts das Kiental
Ist diese Terasse mit Tischen und Bänken nicht einladend?
Links Oeschinen, im Hintergrund der Grosse Lohner mit 3049 m.ü.M. und rechts der Oeschinengrat mit dem Dündenhorn 2861 m.ü.M.
Das Team der Blüemlisalphütte auf 2840 m.ü.M. verwöhnt die hungrigen Wanderer
» Webseite Blüemlisalphütte
Links erhebt sich der Niesen und in der Mitte ist Thun und der Thunersee zu erkennen
» Panoramabild (zum öffnen klicken)
Gletscher- und Felsformationen - eine echte und unverfälschte Gebirgslandschaft
» Panoramabild
Der Blüemlisalpgletscher liegt uns zu Füssen
Der Blick ins Kiental
Links Niesen - Dreispitz - Hundshorn
Mit dem Teleobjektiv zwischen dem Latrejespitz und dem Morgenberghorn wird der Blick frei in "meine Heimat".
Links der Sigriswilergrat, davor das Niederhorn, der ganze Güggisgrat und die Sieben Hengste
Ostwärts ist das Schilthorn 2970 m.ü.M. mit dem Drehrestaurant und rechts auf der Felsnase Birg, die Zwischenstation der Luftseilbahn, zu erkennen
» Webseite Schilthorn
Leider müssen wir schon wieder Abschied nehmen, denn das letzte Postauto auf der Griesalp fährt pünktlich!
Der Abstieg nach Griesalp (1'432 Höhenmeter talwärts) ist steil und erfordert gute Trittsicherheit
Der Weg schlängelt sich durch die Steinwüste bis zur grünen Bundalp
Eine Zwischenverpflegung mit Blick zurück ist erholsam für die müden Beine
Während der Heimfahrt halte ich in Krattigen nochmals an und geniesse die traumhafte Abendstimmung über dem Thunersee mit Blick nach Hause (Beatenberg in der Mitte).
Eine anstrengende Tageswanderung liegt hinter uns. Wenn genügend Zeit vorhanden, sollte eine solche Wanderung auf zwei Tage verteilt werden, damit das Eindrücklichste, die Morgen- und Abendstimmungen auf dem Gipfel erlebt werden könnten!
Das Hohtürli - Das Tor zum Hochgebirge!