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Bildergruss 2009 Nr.24 / Das Hohtürli - Eine "nahrhafte" Bergwanderung

Versand 19. September




 


Liebe Naturfreunde

Auch für diesen Bildergruss habe ich Beatenberg verlassen. Von unserem Balkon aus sehen wir gegenüber, hoch über dem Thunersee, den Schneeberg Blüemlisalp. An diesem Bergmassiv, auf 2840 m.ü.M. liegt die Blüemlisalphütte, die ich mit einer Wandergruppe besuchen möchte.

Wir fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Oeschinensee und wandern über das Hohtürli bis zur Griesalp, wo wir das letzte Postauto um 18:20 Uhr erreichen möchten. Auf der mühelosen Wanderung am Bildschirm wünsche ich viel Vergnügen.

Mit freundlichen Grüssen Fritz Bieri

 

 

Bei der Bergstation der Gondelbahn zum Oeschinensee beginnt unsere Wanderung

» Webseite Oeschinensee

 

 

Bei strahlendem Wetter geniessen wir eine Zwischenverpflegung aus dem Rucksack

 


 

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Am Fusse des Doldenhorns liegt der Oeschinensee

 

 

Das kleine "Muneli" lässt sich gerne von Stef "flattieren" ...

 


 

Frisch gestärkt geht es nun bergauf

 

 

Der letzte Blick zurück auf den Oeschinensee

 

 

Immer wieder staunen wir über die imposanten "Kolosse" rings um uns

 

 

Einfach fantastisch, mit einer fitten, wanderfreudigen Gruppe die Schönheit unserer Bergwelt gemeinsam zu erkunden

nach oben

 

Einige hundert Höhenmeter liegen bereits unter uns -
In dieser Gegend ist der Gletscher massiv zurück geschmolzen

 

 

Statt dessen wachsen scheinbar die Blumen hier auch ohne Erde ...

 

 

Nach ca. 2 Std. Wanderzeit ist der höchste Punkt unserer Wanderung sichtbar.
Jeannette nimmt die Blüemlisalphütte mit dem Fernglas ins Visier

 

 

Hochalpine Verhältnisse -

 

 

Ewiger Schnee und Gletscher trotz der grossen Wärme, die uns zu schaffen macht

 

 

Regelmässige Zwischenhalte, genügend Flüssigkeit und eine gute Kameradschaft sind wichtig!

 

 

Zum "Dessert" bleibt uns noch, diesen steile Querhang zu traversieren

nach oben

 

Wenn uns die Hitze und der steile "Endspurt" zu schaffen machen, zeigt ein Blick zurück, dass wir schon einiges geleistet haben

 

 

Ein paar Minuten ausruhen schadet sicher nicht ...

 

 

Scheinbar nimmt der steile Aufstieg in der Mittagshitze kein Ende?

 

 

Alle sind glücklich, dass wir den Aufstieg (1'180 Höhenmeter bergwärts) bis zum Hohtürli geschafft haben

 


 
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Von der Blüemlisalphütte aus öffnet sich ein grossartiges Panorama. Links vom Oeschinengrat liegt Oeschinen und rechts das Kiental

 

 

Ist diese Terasse mit Tischen und Bänken nicht einladend?
Links Oeschinen, im Hintergrund der Grosse Lohner mit 3049 m.ü.M. und rechts der Oeschinengrat mit dem Dündenhorn 2861 m.ü.M.

 

 

Das Team der Blüemlisalphütte auf 2840 m.ü.M. verwöhnt die hungrigen Wanderer


» Webseite Blüemlisalphütte

 

 

Links erhebt sich der Niesen und in der Mitte ist Thun und der Thunersee zu erkennen

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Gletscher- und Felsformationen - eine echte und unverfälschte Gebirgslandschaft


 
» Panoramabild

Der Blüemlisalpgletscher liegt uns zu Füssen

 

 

Der Blick ins Kiental
Links Niesen - Dreispitz - Hundshorn

 

 

Mit dem Teleobjektiv zwischen dem Latrejespitz und dem Morgenberghorn wird der Blick frei in "meine Heimat".
Links der Sigriswilergrat, davor das Niederhorn, der ganze Güggisgrat und die Sieben Hengste

 

 

Ostwärts ist das Schilthorn 2970 m.ü.M. mit dem Drehrestaurant und rechts auf der Felsnase Birg, die Zwischenstation der Luftseilbahn, zu erkennen

» Webseite Schilthorn

 

 

Leider müssen wir schon wieder Abschied nehmen, denn das letzte Postauto auf der Griesalp fährt pünktlich!

 

 

Der Abstieg nach Griesalp (1'432 Höhenmeter talwärts) ist steil und erfordert gute Trittsicherheit


nach oben

 

 

Der Weg schlängelt sich durch die Steinwüste bis zur grünen Bundalp

 

 

Eine Zwischenverpflegung mit Blick zurück ist erholsam für die müden Beine

 


 
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Während der Heimfahrt halte ich in Krattigen nochmals an und geniesse die traumhafte Abendstimmung über dem Thunersee mit Blick nach Hause (Beatenberg in der Mitte).

 

Eine anstrengende Tageswanderung liegt hinter uns. Wenn genügend Zeit vorhanden, sollte eine solche Wanderung auf zwei Tage verteilt werden, damit das Eindrücklichste, die Morgen- und Abendstimmungen auf dem Gipfel erlebt werden könnten!


Das Hohtürli - Das Tor zum Hochgebirge!

 


Hinweis: Wenn der Bildergruss mit E-Mail ohne schwarzen Hintergrund oder mit einer falschen Formatierung erscheint, dann können Sie über das Internet meine Formatierung laden.

» Bildergruss mit Formatierung


Bildergrüsse von Fritz Bieri, www.beatenbergbilder.ch ©


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