Seltenes Naturschauspiel: Sonnenschein mit Schneefall
Eigentlich ist es wolkenlos, aber aus dem herumschleichenden Nebel
tanzen unzählige, glitzernde Schneeflocken
Ein angenehmes Erlebnis, die Aussicht aus einer Kabine der Niederhornbahn in den tief verschneiten Wald zu geniessen
Einsame Bäume im Winterkleid
Die Nadeln der Föhren sind ringsum verziert
Dickere und dünnere Wintermäntel
Trotz der Kälte laufen unsere Fotoausrüstungen auf Hochtouren ...
Diverse Bildausschnitte wirken ohne Sonne besser als mit
Ein überpuderter Tannzapfen
Auch im dicken Föhrenkleid sind Zapfen erkennbar
"Nur" Nebel, Licht und verschneite Tannen
Seltener, nebelfreier Hintergrund
Beneidenswerter Wohnsitz
Die Schneeflocken glitzern in der Abendsonne
Ein Nebelschleier hängt über dem Burgfeldstand
Die Abendsonne verfärbt den Nebel
Friedliche Abendstimmung über dem Nebel
Der Sigriswilergrat im Abendlicht
Der Sendeturm,
ein nicht mehr wegzudenkendes, technisches Gebilde ...
... hat auch seine imposanten Seiten
Eindrückliche Schneeverwehungen
Ein Stacheldrahtzaun mit "Schneekäfer" ...
Die Spuren von Schnee und Wind
Gegensätze, die sich gut ergänzen
Nun kommen wir noch in den Genuss einer Vollmondnacht
Obschon mich das geheizte Stübli im Hüttli "an allen Haaren" zieht,
kann ich der paradiesischen Stimmung der Winternacht noch nicht widerstehen ...
Bergfrieden in einer sternenklaren Vollmondnacht
Ein Wohnsitz für Könige und Fürste ...
Der helle Streifen hinter dem Hüttli entstand durch Stirnlampen von Personen, die während der Belichtungszeit auf dem Schlitten der Piste entlang flitzten.
Sternenschlitteln am Niederhorn, ein Vergnügen mit einer speziellen Note!
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Ausschlafen können wir zu Hause wieder,
denn diese Morgenstimmung im Gratwäldli wollen wir uns nicht entgehen lassen
Das Feuerwerk am Himmel entsteht dank den Schleierwolken
und zieht sich der ganzen Alpenkette entlang
Eindrückliche Strahlen über dem Sigriswilergrat
Das Fototeam - "schwer gezeichnet von der harten Arbeit"!
Jetzt steht die Sonne schon weit oben am Himmel und wir können unseren Hunger stillen, die Kameradschaft pflegen, fachsimpeln und uns von den "Strapazen" erholen. Es ist einfach unbezahlbar, mit Freunden die sich in der Einsamkeit der Berge wohl fühlen und die gleichen Hobbys betreiben, ein Fotowochenende zu verbringen. Weil Petrus uns wohlgesinnt war, belichteten wir mit 4 Kameras zusammen weit über 1000 Bilder.
Einen Blick auf die wunderschöne Webseite meiner Freunde kann ich nur wärmstens empfehlen!
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