Der Aufstieg führt uns zuerst durch märchenhaft verschneite Laubbäume
Kurzer Zwischenhalt bei einem idyllischen Hüttli
Der gut präparierte Winterwanderweg führt von Waldegg auf das Niederhorn
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Fantastische Wanderung durch den tief verschneiten Nadelwald
Nun sind wir bereits auf 1700 m.ü.M.
Im Hintergrund der Burgfeldstand
Chüematte, doch momentan noch ohne Kühe
Bei diesem herrlichen Wetter bleibt der Schnee nicht mehr lange an den Tannen hängen
Diese Hütte zu betreten, wäre nicht ganz einfach
Die Aussicht von Unterburgfeld Richtung Zweilütschinen
Nun sind wir auf dem Grat angelangt und erblicken das Sigriswilerrothorn
Der Wind hinterlässt manchmal eigenartige Spuren im Schnee
Diese Schneeverwehungen sind sicher gegen 3 m hoch
Ein anderes Mal halte ich alleine Ausschau nach Gemsen
In der Regel genügt ein kurzer Kontrollblick und die Tiere erkennen mich als Freund
Bei dieser Gemse sind die Hufe gut erkennbar, dank denen die Tiere auf hartem Schnee nicht ausrutschen
In aller Ruhe geniesst sie die herrliche Aussicht ...
Bei dieser kargen Nahrungssuche versucht das Kitz bei der Mutter einen "Tropfen Nahrung" zu ergattern
Was gibt es wohl interessantes zu sehen?
Dank umherschleichendem Nebel erscheint die Landschaft bei den folgenden Bildern in einem eindrücklichen Licht- und Schattenspiel
Die Hütten von Oberburgfeld
Einige Felstürme vom "Hüttliläger"
Das Betreten dieser unberührten Winterlandschaft
bereitet mir immer wieder ganz besondere Freude
Ein Loch im Nebel lässt die Sonne einen Augenblick scheinen
Erfürchtig durfte ich die erste Spur durch den Pulverschnee ziehen
Stimmung dank einem durchlässigen Nebelvorhang
Beneidenswert, so etwas mit eigenen Augen sehen zu dürfen,
oder nicht?
Das Werk von Schnee, Wind und Sonne
Auch hier, Natur pur!
Nun folgt der steile Aufstieg zum Gemmenalphorn
Ein Blick zurück, vom Schafberg bis zum Burgfeldstand
Zwei Skifahrer genossen den herrlichen Pulverschnee
Mächtige Schneeverwehungen am Burgfeldstand
Ebensolche im Hohseil
Der Erste Hengst und die Schibe in der Abendsonne
Nun beginnt die Schönheit der Abendstimmungen
Letzte Sonnenstrahlen am Sigriswilergrat
Scheinbar fährt der Wind auch gerne Slalom ...
Die Einsamkeit in solcher Gegend fasziniert mich
Ein Kunstwerk aus Stacheldraht ...
... und der Schnee als Verzierung
Hinter diesem Draht - eine über 800 m hohe Felswand
Der Thunersee liegt gar 1300 m tiefer
Sonnenuntergang am Niederhorn
Morgendämmerung im Flösch
Das Schreck- und Lauteraarhorn -
Eine imposante Silhouette
Sonnenaufgang zwischen Schreckhorn und Finsteraarhorn
Ein wolkenloses Wintermorgen-Erlebnis
Warmes Morgenlicht wirft lange Schatten
Aufbruchstimmung zu weiteren Erlebnissen?
Ja, im nächsten Bildergruss ...
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