Jede Erscheinung war anders und ...
... niemand wusste wo und wie die nächste aussehen wird
Um 10.30 Uhr eine eindrückliche Stimmung
Die Sonne hatte den Höchststand erreicht und dieser gefrorene See lud nicht
zum Baden ein denn es war -25 Grad
Stef und Sandra wagten sich weit auf das Eis hinaus!
Je älter ich werde, desto mehr hänge ich am Leben ...
Um 14 Uhr schien die Sonne schon nicht mehr auf die Lyngen-Alpen
Auch in dieser Nacht gab es wieder einiges zum Staunen!
Leider ist die riesige Dimension auf diesen kleinen Bildern nicht einschätzbar.
In Natur war es gewaltig!
Am nächsten Morgen sah ich vom Hotelzimmer aus den Mond untergehen
Ein einsames Ferienhäuschen direkt am Meer -
Das wäre eine Idee für meine nächste Auszeitwoche ...
Ich bin kein Wassermensch - insbesondere wegen den Menschenmassen,
aber in dieser einsamen Gegend könnte ich mich gut anfreunden ...
Die Strassen waren überall Eisbahnen. Weil das Salz bei diesen Temeraturen nichts mehr nützt,
waren alle Fahrzeuge an allen Rädern mit Spikes ausgerüstet und fuhren problemlos fast wie auf schneefreier Fahrbahn!
Wir folgten einem gefrorenen Bachlauf ...
... und wollten an dem Tag auf den "Berg" im Hintergrund
Oben angekommen genossen wir den grandiosen Rundblick
Auf der anderen Seite eine Teleaufnahme
Während dem Abstieg dunkelte es langsam ein und ...
... eine Abendstimmung in allen Farben ...
... liess uns einmal mehr staunen!
Unser perfektes Mietauto aus "Zürich" hatte bei der Übernahme nur gerade 600 km auf dem Tacho.
Die Heizung konnten wir jeweils per Funk einschalten, somit war es immer angenehm warm wenn wir durchfroren einstiegen
Die Skipisten und Langlaufloipen waren alle beleuchtet, denn die Norweger waren nicht nur während den wenigen Stunden Dämmerung aktiv
Weil der Mond nun später aufging, wurde es richtig Nacht.
In Natur wirkten die Lichter fast noch eindrücklicher, aber auf den Bildern nicht
Wieder ein "Vorhang" von grün bis violett
Nun zogen Schleierwolken auf in denen sich das Licht von Tromsö spiegelte.
Diese Lichtverschmutzung war schön, aber nicht das was uns vorschwebte, deshalb zogen wir das warme Bett vor
Am nächsten Tag stand wieder ein Ausflug auf dem Programm.
Die Felsen im Vordergrund waren mit Eis überzogen
"Mittagsalpenglühen" ...
Der kalte Wind vom Meer her zog unangenehm um die Ohren ...
... aber die Stimmung war wunderschön auf der Insel Sommarøy!
Zahlreiche Insel waren erkennbar
Die weissen Ränder der Küste entlang waren ...
... weisse Eisbeläge von der Gischt
Die aufgebrochenen Eisschollen brachten Leben in die starre Eisgegend bei bewegter See
Ungewohnt, interessant und schön
Die letzte Nacht begann mit einem gewaltigen Feuerstreifen am Himmel!
In diesem Fjord erhofften wir einen krönenden Abschluss ...
... und wurden nicht enttäuscht
Am nächsten Tag stand schon der Rückflug auf dem Programm
Der Flieger drehte eine schöne Schlaufe über die Stadt,
wobei ich "meinem" Hotel noch dankend winken konnte ...
Der letzte Streifen der Insel Tromsö
Norwegen ist ein Land aus Fjorden und Bergen und...
... ist sehr langgezogen, denn der Flug von Tromsö bis Oslo
dauerte fast so lange wie von Oslo in die Schweiz
Nun sank die Maschine, also konnte der Flugplatz nicht mehr weit sein
Die Schneeräumung der Pisten war interessant und sehr aufwendig
Zahlreiche Schneepflüge standen im Einsatz
Liebe Sandra und lieber Stefan
Ihr beiden habt mir ein grandioses und absolut unvergessliches Gipfelerlebniss in meinem Leben ermöglicht! Ein riesiges, herzliches Dankeschön Euch beiden!!!
Nun sind wir ja schon bald ein Jahr zurück in unserer geliebten Heimat und ich hoffe sehr, dass ich im 2015 wieder mehr Zeit finde um davon zu berichten.
Mein Wunsch: mindestens ein Bildergruss pro Monat!...
Meiner ganzen "Bildergrussfamilie" wünsche ich frohe Festtage, gute Gesundheit und viel Freude im 2015!
Herzlichen Dank
für die zahlreichen Rückmeldungen im vergangenen Jahr, die ich aus zeitlichen Gründen nicht alle einzeln verdanken kann!