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Bildergruss 2016 Nr.07 / Vom Winter in den Frühling

Versand 13. Juni

 

 

Die Wetterkapriolen brauchen Geduld
bis sich der Frühling durchsetzen kann

 

Liebe Naturfreunde

Zwischen den Bildern vom letzten Jahr sende ich aktuellere von diesem Winter/Frühling. Der Heilungsprozess nach der Operation an meinem Hüftgelenk hat einen so guten Verlauf genommen, dass ich alle meine Lieblingsgipfel mit oder ohne Schneeschuhe bereits wieder bestiegen habe. Von diesen, für mich wunderschönen Wanderungen, berichte ich in den nächsten zwei Bildergrüssen.

Ich wünsche viel Vergnügen vom Übergang des Winters in den Frühling 2016.

Mit freundlichen Grüssen Fritz Bieri

 

 

Was ist wohl der Grund, dass die Familien Bieri im Bistro zusammen sitzen?

 

 

20 Jahre Altersunterschied zwischen Mutter und Sohn

 

 

Feier zum 80. Geburtstag meiner Mutter.

Sie freut sich gerade über die Einladungen der Grosskinder, denn jedes Grosskind organisiert abwechslungsweise pro Monat einen Ausflug mit ihr nach ihrem Wunsch. Das finde ich eine sehr gute Idee!

Liebs Muetti, danke tusig mau, für aus wo Du üs 4 Ching mit Ehepartner,
11 Grossching mit Ehepartner u 8 Urgrossching zlieb ta hesch!!!

 

 

Im Januar und Februar, während meiner Genesungszeit, komme ich ab und zu in den Genuss von wunderschönen Morgenstimmungen, die ich von unserem Balkon aus bestaunen darf

 

 

 

 

 

Jeden Morgen anders - jeden Morgen wunderschön

 

 

 

 

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Direkt auf der Eigerspitze geht die Sonne nur am 30. Januar auf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Auf der ersten Wanderung mit dem neuen Hüftgelenk zum höchsten Punkt der Gemeinde Beatenberg begleitet mich Frederike - 2 Monate nach der Operation.
Solche wunderschönen Schneeverwehungen zu besteigen ist ein Vergnügen

 

 

Der Blick zurück Richtung Niederhorn

 

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Momentan geniessen wir die Sonne über dem Nebelmeer

 

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Einfach herrlich!

 

 

Nun sind wir auf dem Burgfeldstand angekommen und ...

 

 

... geniessen den tiefen Pulverschnee

 

 

Jetzt geht es dem Niederhorn "an den Kragen",
es wird vom Nebel verhüllt,
da es gut 100 m tiefer liegt als der Burgfeldstand

 

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Ringsum steigt der Nebel, noch geniessen wir die Sonne

 

 

 

 

 

Nun kommt der Nebel bedenklich nahe

 

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Herrlich diese Nebelschleier

 

 

Jetzt wird es kühler und wir wandern mit den Schneeschuhen wieder talwärts

 

 

Am 19. März auf dem Niederhorn

 

 

 

 

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Genau einen Monat später bin ich mit den Schneeschuhen unterwegs auf der Suche nach den ersten Frühlingsblumen. Die Schneemengen bei den Burgfeldhütten lassen mich zweifeln, ob ich fündig werde ...

 

 

Etwas weiter oben drückt ein Krokus durch den Neuschnee und ...

 

 

... sie werden immer zahlreicher ...

 

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... an sonnigen Plätzchen

 

 

 

 

 

 

 

 

Dass es noch zwei Monate dauern wird bis hier die Krokusse blühen, kann ich mir kaum vorstellen und es kommt auch nur selten vor

 

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Einfach dankbares und wortloses Staunen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wieder unterwegs mit den Schneeschuhen zum nächsten Gipfelerlebnis:
Kurz vor der Trogenalp bahnt sich das Schmelzwasser einen Weg durch den hohen Schnee

 

 

Trogenalp

 

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Unterwegs zum Hohgant Westgipfel der erste Blick ins grüne Eriztal

 

 

Wieder herrliche Schneeverwehungen

 

 

Blick Richtung Innerbärgli Hohgant

 

 

Weiss und grün - diesen Anblick gibt es in der Regel nur im Frühling

 

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Innereriz

 

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Ausblick west- und nordwärts vom Eriz über die Honegg ins Schangnau

 

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Ausblick ost- und südwärts mit Hohgant und Berner Alpen

 

 

Am 18 Mai, einen Monat nach den ersten Krokussen, die längstens verblüht sind,
ist 50 m daneben der Schnee auch geschmolzen und der Bergfrühling erwacht

 

 

Weil es in der Zwischenzeit mehrmals und bis zu einem halben Meter
Neuschnee gegeben hat, verzögert sich die Blumenpracht und ...

 

 

... es suchen immer wieder neue Blüten das Sonnenlicht

 

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Etwas weiter unten im Känzeliweg blüht schon die zweite Generation Frühlingsblumen

 

 

Die Flüehblüemli mit ihrem unverkennbaren Geruch

 

Die diesjährigen Wanderungen auf meine Lieblingsgipfel und in den Bergfrühling habe ich besonders intensiv erlebt, denn dass ich nach dem Einsetzen eines neuen Hüftgelenkes wieder alle meine Touren ohne Einschränkungen und schmerzlos absolvieren kann, ist für mich alles andere als selbstverständlich!
Ich bin enorm dankbar und überglücklich, dass es das Schicksal so gut mit mir meint!!!

 


Hinweis: Weitere Bildergrüsse finden Sie auf unten stehendem Link:

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Bildergrüsse von Fritz Bieri, www.beatenbergbilder.ch ©


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