In der Morgendämmerung, bei ganz knappen Lichtverhältnissen beginnt um 4 Uhr der Birkhahnbalz und ...
... dauert manchmal nur bis die Sonne richtig scheint
Zuoberst auf den Bäumchen behalten die Hähne den Überblick
Die Krokusse können kaum warten bis der Schnee geschmolzen ist ...
... um ihre Blüten entfalten zu können
Mitte Juni und immer noch ausgedehnte Schneefelder ...
... doch das im Winter ganz weisse Federkleid des Schneehuhns ist schon mehrheitlich farbig.
Übrigens hat es eine perfekte Tarnfarbe
Auch der Schneehahn trägt nur noch wenige weisse Federn
Die Steilhänge Richtung Justistal werden nun von Steinwild belebt
Zärtlichkeiten sind auch in der Tierwelt beliebt
Die Jungtiere gönnen sich Verschnaufpausen
Violette "Flüehblüemli"
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Nach dem Fressen geniessen die Steinböcke kurz die Sonne ...
... bevor sie sich schattige Plätzchen suchen
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Insbesondere die Jungtiere sind neugierig
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Nur knapp vom tiefen Abgrund entfernt
Auch auf Gemmenalp muss der Schnee der Vegetation weichen
Die Murmeltiere sind aus dem Winterschlaf erwacht ...
... und blicken neugierig aus ihren Löchern
Pelzanemonen ...
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Nur noch wenige Tage ...
... dann ist die Blütenpracht für ein knappes Jahr vorbei
Dafür zieren andere Blumen die Felsen
Steinwild
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Zur Abwechslung mal ein Vogel
Weitere Frühlingsblumen
Ein schlafender Elefant?
Silbermänteli
Thunersee mit Spiez und Wimmis
Schon ein halbes Jahrhundert warte ich auf den Moment,
auf diesem Felsgebilde Steinwild fotografieren zu können
Interessante Formation
In der Kühmatte ...
... blühen Ankebälli und ...
... "Fidertsche" um die Wette
Mit diesem Bild verabschiede ich mich definitiv vom Bergfrühling 2021
In grosser Dankbarkeit darf ich die Naturschönheiten unserer einmaligen Schöpfung geniessen. Hunger, Krieg, Verfolgung kennen wir in der Schweiz nur vom hören sagen. Sind wir uns dessen bewusst, wenn wir mal wegen einer "Kleinigkeit" unzufrieden sind?!