Aufstieg von Sulwald Richtung Suls
Staunend bewundern wir ...
... die eindrücklichen Felsformationen
Eine herrliche Wandergegend
"Meine" Brücke
Die Alphütte von Suls
Noch 3 1/2 Std. bis zu unserem Ziel
Eine Seilbahn, aber nur für Warentransport
Die Milch wird in die Käserei geführt
Links der Suls-Hütten liegt ein Seelein
Blick von der Sousegg ins Soustal
Sulegg heisst dieser Bergzug
Links an den Lobhörner führt unser Weg vorbei
Da geht es bergauf -
... aber nur für Wagemutige und Schwindelfreie und das bin ich nicht!
Was für ein Glück, dass dieser prächtige Steinbock ...
... extra für mich so posiert ...
... wie ich das nicht schöner wünschen könnte!
In diesem unwegsamen Gebiet ...
... treffen wir noch weitere Juwelen ...
Felsen, Steine und Blumen
Die Lobhörner sind bekannt zum Klettern
Von dieser wunderschönen Blumenwiese geht es noch mehrere
hundert Höhenmeter bis zur Schwalmere.
Bergspitze oben rechts
Blick zurück auf die Lobhörner
Ein Bächlein mit Blumen
Nun sehe ich auf das Dorf Beatenberg unten,
Güggisgrat und Sibe Hengste oben
Zwei Kletterer zuoberst und einer unten links von den Lobhörner
Nur noch einzelne Blumenbüschel ...
... wachsen in der ...
... abnehmenden Vegetation ...
... sobald es über 2'500 m.ü.M. ansteigt
Kurz unter dem Gipfel erwartet uns noch ein mehrere Meter hohes Schneefeld
Wir sind zuversichtlich und ...
... meistern es ohne grössere Schwierigkeiten
Die Luft wird dünn und die Schritte entsprechend langsamer
Trotz dieser Steinwüste treffen wir ab und zu auf wunderschöne Blumen
Blick vom Gipfel südwestwärts
Blick vom Gipfel südostwärts
Schwalmere 2'777 m.ü.M. südwärts
Bild von Ursula Müller
Schwalmere 2'777 m.ü.M. nordwärts
Bild von Ursula Müller
Das Schilthorn mit dem Teleobjektiv aufgenommen
Während dem Abstieg staunen wir ...
... was alles in diesem Geröll wachsen kann
Wir kommen wieder zu den Lobhörner ...
... und entdecken ungewöhnliche Felsformationen
Am Boden hat es viel Geröll von Steinschlag ...
... wann fällt wohl dieser Koloss?
Die Lobhörner ...
... im Rückblick
Das Dreigestirn ist zum Greifen nah
Die Sphinx auf dem Jungfraujoch festgehalten mit dem Teleobjektiv
Zahlreiche Kühe wandeln herrliche Bergkräuter in
gehaltreiche Milch um, die zu Alpkäse verarbeitet wird
Suls-Seelein und Alp
Eiger, Mönch und Jungfrau
Männlichen,Tschuggen, Lauberhorn
Dorf Wengen
Mit dem Tele nehme ich das Silber- und Goldenhorn "unter die Lupe".
Bis vor gut 20 Jahren war hier nie Fels zu sehen,
sondern kompakter Gletscher
Das autofreie Dorf Wengen
Nach 1'926 Höhenmeter talwärts gönnen wir uns in Isenfluh ein kühles Getränk,
bevor wir dankbar und glücklich nach Hause fahren
Mein Tipp für freiheitsliebende Wanderer:
Hinaus in die Einsamkeit der Berge und genussvoll staunen über die Schöpfung des schier endlosen Horizontes, der gewaltigen Gipfel, Täler und Seen, sowie die lebendige Tier- und Pflanzenwelt.
Selbstverständlich mit gesundem Menschenverstand, das heisst mit Rücksichtnahme auf die Natur ohne Lärm und ohne Spuren zu hinterlassen!
In eigener Sache möchte ich mitteilen, dass der neue Kalender für 2022 ab sofort bei mir bestellt oder abgeholt werden kann. Auf folgendem Link sind alle 13 Seiten zu sehen.
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