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Bildergruss 2021 Nr.12 / Übergang Herbst Winter in den Bergen

Versand 24. Dezember

 

 

Noch gibt es schneefreie Stellen wo das Steinwild Futter findet

 

Liebe Naturfreunde

Während einem wunderschönen Herbst hatte ich das Vergnügen, etliche Male mit der Wanderausrüstung und der Kamera auszurücken. Einige Aufnahmen vom Herbst und natürlich auch vom herrlichen Schnee der uns kürzlich beglückte, lade ich auf unsere Webseite hoch und hoffe, die Herzen von Naturliebhaber zu erfreuen.

Ich wünsche viel Vergnügen beim Rückblick auf mehrere Wochen

Mit freundlichen Grüssen Fritz Bieri

 

 

Das Steinwild ist friedlich und ...

 

 

... tauscht immer wieder Zärtlichkeiten aus

 

 

Freundliche gegenseitige Musterung ...

 

 

...

 

 

Die Abendsonne schimmert im Fell ...

 

 

...

 

 

Die letzten Sonnenstrahlen über dem Grat ...

 

nach oben

 

... und die Dämmerung beginnt

 

 

Links vom Stanserhorn steigt der Vollmond auf und ...

 

 

... übernimmt die Beleuchtung ...

 

 

... während der Nacht

 

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Ende November drückt der Nebel bis ins Justistal und ...

 

 

... erzeugt eine mystische Stimmung

 

 

Der direkte Blick vom Grat ins über 500 Meter tiefer gelegene Justistal

 

 

In diesen steilen Felswänden ist das Steinwild zu Hause

 

nach oben

 

Gemütliche Ruheplätze an der Sonne

 

 

Auch die Kitzen tragen schon das Winterfell

 

 

Friedliches Zusammensein

 

 

Die Tiere hätten problemlos die Möglichkeit in Grashängen zu fressen,
aber es zieht sie immer wieder in steile Felswände

 

nach oben

 

Etwas weiter oben oder unten wäre mehr Gras, aber ...

 

 

... es ist viel interessanter auf einem kaum hufbreiten Felsvorsprung Futter zu suchen

 

 

Sogar die Bergdohlen suchen Nahrung in einer senkrechten Felswand ...

 

 

Die Aussicht scheint ihm zu passen ...

 

nach oben

 

... vermutlich diesen drei auch

 

 

Was gibt es Interessantes?

 

 

Zwei herzige Kitzlein, ...

 

 

... die die Sonne geniessen

 

nach oben

 

Interessierte Gesichter ...

 

 

... wenn die anderen weiterziehen

 

 

Typische Stellung in der Paarungszeit

 

 

Langsam nähert sich der Bock einer Geiss ...

 

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Sie denkt: ich bin noch zu jung - tschüss, ein anderes Mal

 

 

Eine Gemse hält auch Ausschau

 

 

Ein Rabe fliegt an mir vorbei

 

 

Während dem Rückweg ins Dorf geniesse ich noch den Blick auf das Nebelmeer

 

nach oben

 

Beim nächsten Aufstieg herrscht ein anderes Klima.
Ein stürmischer Wind fegt über die Berggipfel
und wirbelt den Neuschnee hoch in die Luft ...

 

 

... Nebelschwaden ziehen umher ...

 

 

... und eine tief verschneite Landschaft ...

 

 

... kann ich während einem anstrengenden Aufstieg mit den Schneeschuhen geniessen

 

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...

 

 

Teilweise sind die Äste schwer beladen

 

 

Richtig Winter, wie wir es an Weihnachten wünschen ...

 

 

...

 

nach oben

 

...

 

 

Der Blick durch die Sichel Richtung Emmental

 

 

Die Kunst von Schnee und Wind

 

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Einfach herrlich

 

 

...

 

 

Nur meine Spur
in der unberührten Natur

 

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Die Schatten der Hengste bei der Sichel ...

 

 

Da sind sie, die sieben Hengste

 

 

Wieder Kunstwerke von Schnee und Wind ...

 

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...

 

 

Diese Gemse mustert mich etwas ungläubig, denn sie meinte wohl,
dass sie alleine unterwegs sei. Sie merkt aber bald, dass ich harmlos bin

 

 

Oben am Burgfeldstand sind noch weitere Bewohner, die gerne klettern ...

 

 

... aber auch Nahrung suchen ...

 

 

... und die Sonne geniessen ...

 

nach oben

 

...

 

 

Eine Gemse mit ihrem Kitz versucht den Winter zu überleben

 

 

Gemsen sind viel scheuer als das geschützte Steinwild ...

 

 

Gemütlich zieht sie sich zurück

 

 

Mehrere Meter hohe Schneeverwehungen

 

nach oben

 

...

 

 

Der Blick ins Tal

 

 

Waldegg / Beatenberg

 

 

Wilderswil bei Interlaken

 

 

Aeschiried

 

 

Auf Wiedersehen im neuen Jahr

 

Auch dieses Jahr blicke ich mit grosser Dankbarkeit auf zahlreiche Wanderungen zurück, denn ich durfte über 600 Stunden, z. T. mit Begleitung, aber oft auch alleine zu Fuss in der Natur unterwegs sein.

Bei der Ausübung dieses wunderschönen Hobbys merkte ich Gott sei Dank praktisch nichts von Corona!

Nun wünsche ich allen, die mich immer wieder am Bildschirm begleiten besinnliche Festtage, ein glückliches neues Jahr, danke herzlich für die zahlreichen Mail's und Karten, die ich erhalten habe und bitte um Entschuldigung, wenn ich nicht alle persönlich verdanken kann!

Wer krank ist, dem wünsche ich von Herzen gute Besserung
und allen andern BLEIBT GESUND!!!

Herzliche Grüsse Fritz Bieri

 


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Bildergrüsse von Fritz Bieri, www.beatenbergbilder.ch ©


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