Das Steinwild ist friedlich und ...
... tauscht immer wieder Zärtlichkeiten aus
Freundliche gegenseitige Musterung ...
...
Die Abendsonne schimmert im Fell ...
...
Die letzten Sonnenstrahlen über dem Grat ...
... und die Dämmerung beginnt
Links vom Stanserhorn steigt der Vollmond auf und ...
... übernimmt die Beleuchtung ...
... während der Nacht
Ende November drückt der Nebel bis ins Justistal und ...
... erzeugt eine mystische Stimmung
Der direkte Blick vom Grat ins über 500 Meter tiefer gelegene Justistal
In diesen steilen Felswänden ist das Steinwild zu Hause
Gemütliche Ruheplätze an der Sonne
Auch die Kitzen tragen schon das Winterfell
Friedliches Zusammensein
Die Tiere hätten problemlos die Möglichkeit in Grashängen zu fressen,
aber es zieht sie immer wieder in steile Felswände
Etwas weiter oben oder unten wäre mehr Gras, aber ...
... es ist viel interessanter auf einem kaum hufbreiten Felsvorsprung Futter zu suchen
Sogar die Bergdohlen suchen Nahrung in einer senkrechten Felswand ...
Die Aussicht scheint ihm zu passen ...
... vermutlich diesen drei auch
Was gibt es Interessantes?
Zwei herzige Kitzlein, ...
... die die Sonne geniessen
Interessierte Gesichter ...
... wenn die anderen weiterziehen
Typische Stellung in der Paarungszeit
Langsam nähert sich der Bock einer Geiss ...
Sie denkt: ich bin noch zu jung - tschüss, ein anderes Mal
Eine Gemse hält auch Ausschau
Ein Rabe fliegt an mir vorbei
Während dem Rückweg ins Dorf geniesse ich noch den Blick auf das Nebelmeer
Beim nächsten Aufstieg herrscht ein anderes Klima.
Ein stürmischer Wind fegt über die Berggipfel
und wirbelt den Neuschnee hoch in die Luft ...
... Nebelschwaden ziehen umher ...
... und eine tief verschneite Landschaft ...
... kann ich während einem anstrengenden Aufstieg mit den Schneeschuhen geniessen
...
Teilweise sind die Äste schwer beladen
Richtig Winter, wie wir es an Weihnachten wünschen ...
...
...
Der Blick durch die Sichel Richtung Emmental
Die Kunst von Schnee und Wind
Einfach herrlich
...
Nur meine Spur
in der unberührten Natur
Die Schatten der Hengste bei der Sichel ...
Da sind sie, die sieben Hengste
Wieder Kunstwerke von Schnee und Wind ...
...
Diese Gemse mustert mich etwas ungläubig, denn sie meinte wohl,
dass sie alleine unterwegs sei. Sie merkt aber bald, dass ich harmlos bin
Oben am Burgfeldstand sind noch weitere Bewohner, die gerne klettern ...
... aber auch Nahrung suchen ...
... und die Sonne geniessen ...
...
Eine Gemse mit ihrem Kitz versucht den Winter zu überleben
Gemsen sind viel scheuer als das geschützte Steinwild ...
Gemütlich zieht sie sich zurück
Mehrere Meter hohe Schneeverwehungen
...
Der Blick ins Tal
Waldegg / Beatenberg
Wilderswil bei Interlaken
Aeschiried
Auf Wiedersehen im neuen Jahr
Auch dieses Jahr blicke ich mit grosser Dankbarkeit auf zahlreiche Wanderungen zurück, denn ich durfte über 600 Stunden, z. T. mit Begleitung, aber oft auch alleine zu Fuss in der Natur unterwegs sein.
Bei der Ausübung dieses wunderschönen Hobbys merkte ich Gott sei Dank praktisch nichts von Corona!
Nun wünsche ich allen, die mich immer wieder am Bildschirm begleiten besinnliche Festtage, ein glückliches neues Jahr, danke herzlich für die zahlreichen Mail's und Karten, die ich erhalten habe und bitte um Entschuldigung, wenn ich nicht alle persönlich verdanken kann!
Wer krank ist, dem wünsche ich von Herzen gute Besserung
und allen andern BLEIBT GESUND!!!
Herzliche Grüsse Fritz Bieri
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