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    Chästeilet im Justistal

    Walter bei der Chästeilet 2005 / Foto: Fritz Bieri

    Im Justistal dert zwüsch den Flüene, dert möchte i si, dert möchte i gah. Das sind die ersten Worte des Justistal-Liedes von Adolf Stähli.

    Das Älplerleben im Justistal hat eine besondere Tradition und endet jeweils mit dem Chästeilet, der nicht nur die Älpler und Bauern in Feststimmung setzt, sondern auch zahlreiche begeisterte Gäste.



    Im Justistal / Foto: Fritz Bieri

    "D'Chäsleni chöme ds drole" ...
    ... und werden in ungefähr gleich grosse "Lose" aufgestapelt. Danach wird von den Sennen für jeden Bauer ein Los gezogen, das bestimmt, welcher Käse ihnen zugeteilt wird. Von jeder Kuh wird die Milchleistung des Sommers in Pfunden notiert. 400 Pfund sind ein Saum, vier Säume ein Los.



    Sennerin / Foto: Fritz Bieri


    Interessierte Gäste / Foto: Fritz Bieri

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    Justistal mit Sigriswilergrat / Foto: Fritz Bieri


    drei Sennen / Foto: Fritz Bieri


    Käse / Foto: Fritz Bieri


    Käsestappel ... / Foto: Fritz Bieri


    Feststimmung im Justistal / Foto: Fritz Bieri

    Einige hundert Festbesucher geniessen bei schönem Wetter das gemütliche Beisammensein mit einem Glas Wein und "chüschtigem Justistaler Chäs".



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    Geniessen die Sonne / Foto: Fritz Bieri

    Geduldig werden am Nachmittag die Alphütten beobachtet, um keine geschmückte Kuh zu verpassen.




    Mittelberghütte / Foto: Fritz Bieri


    Herde Mittelberg / Foto: Fritz Bieri


    Alpabzug / Foto: Fritz Bieri

    Nun ist es soweit. Von jeder "Bärgschaft" wird das Vieh abgetrieben.




    Hübsche Sennerinnen / Foto: Fritz Bieri

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    Alpabzug / Foto: Fritz Bieri


    ... hier ist dies möglich ... / Foto: Fritz Bieri

    Zwischen den Viehherden bewegen sich verschiedene Fahrzeuge mit Käse und Personen beladen, Richtung Sigriswil. Manchmal nicht ganz vorschriftsgemäss.




    Wichtiger Transport ... / Foto: Fritz Bieri


    Alpabzug / Foto: Fritz Bieri

    Wenn die letzte Herde verschwindet, zieht eine Melancholie ins Tal ...,  doch der nächste Frühling ist nicht weit und die Kühe kommen wieder.




    Muck Schmocker / Ankunft in Beatenberg / Foto: Fritz Bieri

    Zu Hause werden die schweren "Treicheln" und die schmucken "Maien" abgezogen und die Tiere geniessen die schmackhafte Herbstweide.



    Bildimpressionen von Fritz Bieri
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